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Resultativkonstruktionen im Deutschen und Japanischen
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In dieser Arbeit werden verschiedene Resultativkonstruktionen im Deutschen und die ihnen semantisch entsprechenden Konstruktionen im Japanischen kontrastiv analysiert. Die Unterschiede der lexikalisch-semantischen Beschränkungen für Resultativkonstruktionen in beiden Sprachen werden im Zusammenhang mit thematischen Proto-Rollen-Eigenschaften untersucht. Die Autorin sieht in Anlehnung an Ikegami das Deutsche als eine Agens-Individuum profilierende DO-Sprache, das Japanische dagegen als eine BECOME-Sprache an. Dieser Arbeit ist es gelungen, die obengenannten Unterschiede im Rahmen des typologischen Kontrasts von DO- und BECOME-Sprache zu begründen.
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2000
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