Standortplanung für Dienstleistungsunternehmen
Das Beispiel multifunktionaler Sportanlagen
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Die Standortentscheidung ist für Dienstleistungsunternehmen, z. B. Sportanlagen, ein entscheidender Erfolgsfaktor. Allerdings bieten weder die wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Dienstleistungen noch die sportökonomische Fachliteratur methodisch fundierte Entscheidungshilfen. Auf der Basis einer umfassenden Analyse von Verfahren und Modellen der Regionalökonomie und der Handelsbetriebslehre zeigt Matthias Zimmermann Kriterien zur Systematisierung von Ansätzen zur Standortbestimmungslehre auf. Er verdeutlicht ihre pragmatische Anwendung am Beispiel einer multifunktionalen Sportanlage und stellt dar, in welche Teilaufgaben der komplexe Planungsprozess gegliedert werden kann. Durch eine empirische Erhebung zum Raumwahlverhalten von Sportanlagennutzern werden die Möglichkeiten und Restriktionen struktur- und interaktionstheoretischer Verfahren evident.
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Standortplanung für Dienstleistungsunternehmen, Matthias Zimmermann
- Language
- Released
- 2002
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- Title
- Standortplanung für Dienstleistungsunternehmen
- Subtitle
- Das Beispiel multifunktionaler Sportanlagen
- Language
- German
- Authors
- Matthias Zimmermann
- Publisher
- Dt. Univ.-Verl.
- Released
- 2002
- ISBN10
- 3824472872
- ISBN13
- 9783824472871
- Series
- Gabler Edition Wissenschaft : Focus Dienstleistungsmarketing
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Die Standortentscheidung ist für Dienstleistungsunternehmen, z. B. Sportanlagen, ein entscheidender Erfolgsfaktor. Allerdings bieten weder die wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Dienstleistungen noch die sportökonomische Fachliteratur methodisch fundierte Entscheidungshilfen. Auf der Basis einer umfassenden Analyse von Verfahren und Modellen der Regionalökonomie und der Handelsbetriebslehre zeigt Matthias Zimmermann Kriterien zur Systematisierung von Ansätzen zur Standortbestimmungslehre auf. Er verdeutlicht ihre pragmatische Anwendung am Beispiel einer multifunktionalen Sportanlage und stellt dar, in welche Teilaufgaben der komplexe Planungsprozess gegliedert werden kann. Durch eine empirische Erhebung zum Raumwahlverhalten von Sportanlagennutzern werden die Möglichkeiten und Restriktionen struktur- und interaktionstheoretischer Verfahren evident.