Harenberg, Maler-Lexikon
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Leben, Werk und Wirkung von rund 1000 Malern aus sieben Jahrhunderten werden in sachkundigen und lesbaren Kurzbiografien vorgestellt. Künstler des Mittelalters und der Moderne, Rebellen und Traditionalisten, Akademiker und Avantgardisten treffen durch den Zufall des Alphabets aufeinander und machen Entwicklung und Vielfalt der Malerei augenfällig. Wo immer möglich geben Selbstporträts ein Bild nicht nur des Malers, sondern auch seines Stils. Oder Künstlerfreunde malen einander, so z. B. André Derain und Henri Matisse. Fotografien eröffnen einen Blick in die Ateliers des späten 19. und des 20. Jahrhunderts und zeigen - wie bei Georges Braque oder Jackson Pollock - den Maler bei der Arbeit. In der Marginalspalte ergänzen Zitate des Künstlers oder von anderen über ihn und sein Werk die lexikalische Sachinformation. Mehr als 400 Faksimiles von Unterschriften oder Kürzeln zeigen, wie die Maler ihre Werke signierten. Literaturhinweise erleichtern dem interessierten Leser den Zugriff auf ausgewählte Monografien und nennen wichtige Ausstellungskataloge. Ein Glossar im Anhang erläutert Fachbegriffe, das Register erschließt auch jene Maler, die in den Artikeln genannt werden, aber keinen eigenen Eintrag haben. Herausgeber des Malerlexikons ist dasselbe Gremium, das bereits die Auswahl und Umsetzung des Bandes „Harenberg Musuem der Malerei“ verantwortet hat: die Professoren Wieland Schmied und Walter Grasskamp (beide München), Andreas Franzke (Karlsruhe) und Tillmann Buddensieg (Berlin).
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Harenberg, Maler-Lexikon, Wieland Schmied
- Language
- Released
- 2001
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- Title
- Harenberg, Maler-Lexikon
- Language
- German
- Authors
- Wieland Schmied
- Publisher
- Harenberg
- Released
- 2001
- ISBN10
- 3611009776
- ISBN13
- 9783611009778
- Category
- Biographies and Thoughts
- Description
- Leben, Werk und Wirkung von rund 1000 Malern aus sieben Jahrhunderten werden in sachkundigen und lesbaren Kurzbiografien vorgestellt. Künstler des Mittelalters und der Moderne, Rebellen und Traditionalisten, Akademiker und Avantgardisten treffen durch den Zufall des Alphabets aufeinander und machen Entwicklung und Vielfalt der Malerei augenfällig. Wo immer möglich geben Selbstporträts ein Bild nicht nur des Malers, sondern auch seines Stils. Oder Künstlerfreunde malen einander, so z. B. André Derain und Henri Matisse. Fotografien eröffnen einen Blick in die Ateliers des späten 19. und des 20. Jahrhunderts und zeigen - wie bei Georges Braque oder Jackson Pollock - den Maler bei der Arbeit. In der Marginalspalte ergänzen Zitate des Künstlers oder von anderen über ihn und sein Werk die lexikalische Sachinformation. Mehr als 400 Faksimiles von Unterschriften oder Kürzeln zeigen, wie die Maler ihre Werke signierten. Literaturhinweise erleichtern dem interessierten Leser den Zugriff auf ausgewählte Monografien und nennen wichtige Ausstellungskataloge. Ein Glossar im Anhang erläutert Fachbegriffe, das Register erschließt auch jene Maler, die in den Artikeln genannt werden, aber keinen eigenen Eintrag haben. Herausgeber des Malerlexikons ist dasselbe Gremium, das bereits die Auswahl und Umsetzung des Bandes „Harenberg Musuem der Malerei“ verantwortet hat: die Professoren Wieland Schmied und Walter Grasskamp (beide München), Andreas Franzke (Karlsruhe) und Tillmann Buddensieg (Berlin).