Die Staufer
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Kaum ein europäisches Herrschergeschlecht des Mittelalters hat so zahlreiche und eindrucksvolle Spuren hinterlassen wie die Staufer. Weltberühmt ist etwa Castel del Monte, die so genannte „Krone Apuliens“, aber auch nördlich der Alpen finden sich beeindruckende Zeugnisse staufischer Bautätigkeit wie beispielsweise die Kaiserpfalzen in Wimpfen und Nürnberg oder die Burg Trifels in der Südpfalz. Ungebrochen ist auch die Faszination, die bis heute von den staufischen Kaisern Friedrich I. „Barbarossa“ (ca. 1122–1190) und Friedrich II. (1194–1250) – einer der rätselhaftesten und umstrittensten Figuren seiner Zeit – ausgeht. In diesem reich illustrierten Sachbildband behandelt Manfred Akermann die Geschichte der Staufer von den Anfängen als Riesgrafen und Herzöge von Schwaben über die Zeit der staufischen Könige und Kaiser bis hin zu den letzten Staufern im 13. Jahrhundert und ihren Nachfahren. Unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse entsteht ein facettenreiches Bild des staufischen Zeitalters. Dabei lenkt der Autor das Augenmerk nicht nur auf das schwäbische Kernland der Staufer, sondern ebenso auf ihr weit darüber hinaus reichendes Einflussgebiet, das von Mittel- und Süddeutschland bis nach Apulien und Sizilien reichte. Anschaulich schildert der Band auch Wirtschaft und Alltagsleben der Stauferzeit.
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Die Staufer, Manfred Akermann
- Language
- Released
- 2003
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- Title
- Die Staufer
- Language
- German
- Authors
- Manfred Akermann
- Publisher
- Theiss
- Released
- 2003
- ISBN10
- 3806215944
- ISBN13
- 9783806215946
- Category
- World history
- Description
- Kaum ein europäisches Herrschergeschlecht des Mittelalters hat so zahlreiche und eindrucksvolle Spuren hinterlassen wie die Staufer. Weltberühmt ist etwa Castel del Monte, die so genannte „Krone Apuliens“, aber auch nördlich der Alpen finden sich beeindruckende Zeugnisse staufischer Bautätigkeit wie beispielsweise die Kaiserpfalzen in Wimpfen und Nürnberg oder die Burg Trifels in der Südpfalz. Ungebrochen ist auch die Faszination, die bis heute von den staufischen Kaisern Friedrich I. „Barbarossa“ (ca. 1122–1190) und Friedrich II. (1194–1250) – einer der rätselhaftesten und umstrittensten Figuren seiner Zeit – ausgeht. In diesem reich illustrierten Sachbildband behandelt Manfred Akermann die Geschichte der Staufer von den Anfängen als Riesgrafen und Herzöge von Schwaben über die Zeit der staufischen Könige und Kaiser bis hin zu den letzten Staufern im 13. Jahrhundert und ihren Nachfahren. Unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse entsteht ein facettenreiches Bild des staufischen Zeitalters. Dabei lenkt der Autor das Augenmerk nicht nur auf das schwäbische Kernland der Staufer, sondern ebenso auf ihr weit darüber hinaus reichendes Einflussgebiet, das von Mittel- und Süddeutschland bis nach Apulien und Sizilien reichte. Anschaulich schildert der Band auch Wirtschaft und Alltagsleben der Stauferzeit.