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Sklavenarbeiter für den Endsieg
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Von Juli 1944 bis April 1945 entstand am Ortsrand von Hersbruck das drittgrößte Konzentrationslager in Süddeutschland. Die Häftlinge wurden als billige Arbeitskräfte für den Bau einer unterirdischen Fabrik eingesetzt. Flugzeugmotoren der Firma BMW sollten in einem weit verzweigten Stollensystem produziert werden. Dem Autor Gerhard Faul ist es gelungen, ausgewogen lokale Details und subjektive Erlebnisberichte mit Hintergrundinformation zu verknüpfen. Damit ist ein finsteres Kapitel der regionalen Geschichte dokumentiert. 2003, DIN A5 174 Seiten mit 82 Abbildungen
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2003
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