Preisfindung, underpricing und Zuteilungsverfahren beim Börsengang von Tochtergesellschaften
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Die Arbeit befasst sich mit Fragen der Preisfindung, des Underpricings und der Zuteilung von Aktien im Rahmen des Börsenganges von Tochtergesellschaften aus rechtsökonomischer Sicht. Dabei werden die Interessen der beteiligten Personkreise (Mutter- und Tochtergesellschaft, Aktionäre, Management, Banken und Investoren) kritisch analysiert. Darauf aufbauend werden der Umfang zulässigen Underpricings bestimmt; Sorgfaltsanforderungen an das Management, welche dieses beim Börsengang von Tochtergesellschaften zu beachten hat, herausgearbeitet; und ferner die in der Praxis gängigen Platzierungsverfahren auf ihre Eignung und Zulässigkeit hin untersucht. Darüber hinaus werden Schadensersatzansprüche der Aktionäre der Muttergesellschaft und die damit rechtlich und praktisch verbundenen Probleme dargestellt. Die Arbeit richtet sich sowohl an Praktiker als auch Wissenschaftler. Der Autor war von 2001 bis 2003 Promotionsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Graduiertenkolleg Recht und Ökonomik der Universität Hamburg.