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Jenes gewisse Nichts
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„Jenes gewisse Nichts“ beschreibt die Bedeutung des Absurden für die Geistesgeschichte. In einem prozeßtheoretischen Ansatz werden die Wurzeln des Inkommensurablen beleuchtet. Der Bogen wird von Kierkegaard über Camus bis hin zu Adorno und Whitehead geschlagen, wobei die konstitutiven Elemente des Wahrnehmungsprozesses als Ausgangspunkt für die Betrachtungen gesetzt werden. Anhand anschaulicher Beispiele wird der Geschehnischarakter des Wahrnehmungsprozesses illustriert. Es wird deutlich, welche weitreichenden Folgen eine Ästhetik des Absurden auf die moderne Geistesgeschichte hat.
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2004
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