Wechselwirkung Löttechnik - Werkstoff
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In Wissenschaft und Industrie ist der Einsatz immer umfassenderer Vorgehensweisen unbedingt erforderlich. Vernetzungen müssen sich dabei auch in den verwendeten Denkstrukturen wieder finden. Die Entwicklung und Anwendung eines dementsprechenden Vorgehens ist Thema dieser Arbeit. Dazu werden Werkstoffe als eine zentrale Größe des Fortschritts sowie das vielseitige und zukunftsträchtige Fertigungsverfahren Löten herangezogen. Aus den Überlegungen ergeben sich die Werkstoffinformation als Schnittmenge einer vernetzten Betrachtung sowie ein analog modifizierter, auf Vernetzung basierender Entscheidungsgang. Das damit einhergehende Potenzial wird nachgewiesen und am Beispiel der Stengelkristallite in Lötverbindungen umgesetzt.