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Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Reformen in der deutschen Trinkwasserwirtschaft

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Die vorliegende Arbeit untersucht Marktöffnungsmassnahmen in der deutschen Trinkwasserwirtschaft aus der Sicht unterschiedlicher Wettbewerbstheorien. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Herleitung konkreter Reformansätze des institionellen Rahmens. Es werden zwei wettbewerbstheoretische Grundpositionen unterschieden: der wettbewerbsfunktionale und der gesellchaftspolitische Ansatz. Damit kann sowohl eine streng mikroökonomische Analyse der Austauschbeziehungen und der spezifischen Vertragsprobleme durchgeführt als auch der Frage nachgegangen werden, inwiefern die übergeordneten Voraussetzungen für das Zustandekommen wettbewerblicher Prozesse gegeben sind. Dem wettbewerbsfunktionalen Ansatz werden die Theorie der natürlichen Monopole sowie die Theorie der Neuen Institutionenökonomik zugeordnet. Die Erörterung des gesellschaftspolitischen Ansatzes konzentriert sich auf die Werke von F. A. v. Hayek und E. Hoppmann.

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2005

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