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Shakespeare im 18. Jahrhundert

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Der Einfluss Shakespeares auf die europäischen Nationalliteraturen im 18. Jahrhundert sowie auf Musik, bildende Kunst und das Theater wird untersucht, insbesondere in Deutschland, England und Frankreich. Shakespeare, als Nationalpoet Großbritanniens und prägende Figur des Neoklassizismus, spielte eine entscheidende Rolle in der Kanonbildung und der Entwicklung der Weltliteratur. Die Zeitschrift „Das achtzehnte Jahrhundert“ wurde 1977 gegründet und erscheint seit 1987 halbjährlich. Sie widmet sich aktuellen Themen und bietet Rezensionen zu einem breiten Spektrum von Fachpublikationen. Die Beiträge beleuchten verschiedene Aspekte von Shakespeares Einfluss: Roger Paulin diskutiert Übersetzungsprobleme, während Balz Engler die erste deutsche Fassung von „Romeo und Julia“ analysiert. Christa Jansohn und Dieter Mehl betrachten „Venus und Adonis“ sowie „The Rape of Lucrece“ in der Übersetzung von Heinrich Christoph Albrecht. Hildegard Hammerschmidt-Hummel thematisiert Shakespeares Präsenz in der bildenden Kunst, und Walter Salmen untersucht romantische Vertonungen seiner Werke. Weitere Beiträge befassen sich mit der Rezeption Shakespeares in der deutschen und französischen Literatur, sowie mit seiner Wirkung auf Komponisten wie Beethoven. Die interdisziplinäre Ausrichtung der Zeitschrift spiegelt sich in den vielfältigen Themen wider, die von der Shakespeare-Rezeption bis zur Theatergeschichte reichen.

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Shakespeare im 18. Jahrhundert, Roger Paulin

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2007
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