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Zeichen der Psyche

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Kunst präsentiert sich dem psychoanalytischen Blick auf vielfältige Weise: er nähert sich ihr traditionellerweise über den Weg der klassischen Deutung, die auf das Biographische des Künstlers abzielt bzw. die allfällige symbolische Struktur des Kunstwerks in den Mittelpunkt rückt, über die Deutung der Interaktion von Betrachter und Kunstwerk, wie auch über die Analyse der Form, die sich als zwingend für die Vermittlung eines bestimmten Inhalts darstellt. Im vorliegenden Band versuchen PsychoanalytikerInnen und KunsttheoretikerInnen die Schnittstellen von Psychoanalyse und Kunst auszuloten. Inhalt: Brigitte Verlic, Adam Budak: Vorwort: Analyse der Kunst Kunst der Psyche August Ruhs: 'Zum verstehen eines Bildes braucht es einen Stuhl' (Paul Klee). Bemerkungen zur psychoanalytischen Werkbetrachtung in der bildenden Kunst. Penny Florence: Color, Sex and the 'Grey Mirror'. Differencing the 'Ego’s Era'. Dawn Ades: Der tragische Mythos von La Gare de Perpignan. Elisabeth Schlebrügge: Sphinxe, Chimären, Sirenen. Notizen zum Verhältnis von Psychoanalyse und Kunst. Reimut Reiche: Wie stellen sich Psychoanalytiker vor, was geschieht, wenn ein Kunstwerk entsteht? Robert Pfaller: Die Buchstäblichkeit der Leidenschaften. Josef-Karl Pazzini: Über die Angst, die Waffen abzugeben. Renata Salecl: 'Be Yourself!': Art and Subjectivity in Late Capitalism.

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Zeichen der Psyche, Brigitte Verlic

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2009
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