Der Einfluß der Agrarsubventionen in Europa und den USA auf die globale Nahrungsmittelkrise
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Die globale Nahrungsmittelkrise des Jahres 2008 kam überraschend und war in ihrer Dimension bis dato einmalig. Über ihre Ursachen gibt es viele Vermutungen und Spekulationen. Insbesondere die Agrarsubventionen der Industrieländer sind aus Sicht einiger Beobachter für diese Krise verantwortlich. Ihre Analyse stellt u. a. einen Schwerpunkt dieses Buches dar. Des Weiteren wird auf die Rolle der Biokraftstoffproduktion, des steigenden Wohlstandes in Schwellenländern sowie der Spekulationen an den Warenterminbörsen eingegangen. Das Buch gibt Aufschluss darüber, welchen Einfluss die genannten möglichen Ursachen auf die Nahrungsmittelkrise hatten. Dabei wird anhand von zahlreichen Abbildungen der Verlauf der Krise dokumentiert.