Vernetzt und zugemailt
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Drei von vier Teenagern in Deutschland sind bei Facebook, SchülerVZ oder in anderen sozialen Internet-Netzwerken präsent. Sie gehen täglich online und das nicht nur am eigenen Rechner, sondern auch – via Handy – in der Schule, im Bus oder beim Shoppen. Die Jugendlichen präsentieren sich, verknüpfen ihre Profile mit Freunden, durchstöbern Fotoalben, suchen neue Kontakte und pflegen bestehende. Was genau soziale Netzwerke so attraktiv macht, untersucht der Medienwissenschaftler Sebastian Trepesch. Dabei geht er auf die Nutzungsmotive von Medien im Allgemeinen sowie die Entwicklung des Internets ein und stellt innovative Forschungsansätze vor. Welche Motive veranlassen Jugendliche zur Nutzung sozialer Netzwerke? Präsentieren sich die Nutzer in verschiedenen Portalen unterschiedlich und wenn ja, aus welchen Gründen? Suchen sie nach Freiräumen, realitätsfernen Ausflüchten und leben damit einen Hang zum Eskapismus in einer reglementierten Alltagswelt aus?
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Vernetzt und zugemailt, Sebastian Trepesch
- Language
- Released
- 2010
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- Title
- Vernetzt und zugemailt
- Language
- German
- Authors
- Sebastian Trepesch
- Publisher
- Tectum-Verl.
- Released
- 2010
- ISBN10
- 3828825052
- ISBN13
- 9783828825055
- Category
- Social sciences
- Description
- Drei von vier Teenagern in Deutschland sind bei Facebook, SchülerVZ oder in anderen sozialen Internet-Netzwerken präsent. Sie gehen täglich online und das nicht nur am eigenen Rechner, sondern auch – via Handy – in der Schule, im Bus oder beim Shoppen. Die Jugendlichen präsentieren sich, verknüpfen ihre Profile mit Freunden, durchstöbern Fotoalben, suchen neue Kontakte und pflegen bestehende. Was genau soziale Netzwerke so attraktiv macht, untersucht der Medienwissenschaftler Sebastian Trepesch. Dabei geht er auf die Nutzungsmotive von Medien im Allgemeinen sowie die Entwicklung des Internets ein und stellt innovative Forschungsansätze vor. Welche Motive veranlassen Jugendliche zur Nutzung sozialer Netzwerke? Präsentieren sich die Nutzer in verschiedenen Portalen unterschiedlich und wenn ja, aus welchen Gründen? Suchen sie nach Freiräumen, realitätsfernen Ausflüchten und leben damit einen Hang zum Eskapismus in einer reglementierten Alltagswelt aus?