Virtuelles Wasser - weniger Wasser im Einkaufskorb
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Die Bewertung des eigenen Konsumverhaltens ist beim virtuellen Wasser etwas schwieriger als beispielsweise beim Klimaschutz, wo weniger CO2-Freisetzung immer sinnvoll ist. Einen wasserschonenden Lebensstil erreicht man nicht allein dadurch, dass man seinen persönlichen Wasserfußabdruck verkleinert. Wichtiger ist es, an den richtigen Stellen anzusetzen und schädliche Wassernutzungen zu vermeiden. Dazu zeigt dieser Ratgeber für wichtige Produktgruppen, wo es besonders sinnvoll und ohne Einbußen der Lebensqualität auch leicht möglich ist, das eigene Verhalten wasserbewusst zu ändern. Das über die Beispiele verdeutlichte Prinzip lässt sich auf viele andere Alltagsprodukte übertragen. Zum Verständnis dieses Ratgebers ist es hilfreich, die Infobroschüre „Virtuelles Wasser - versteckt im Einkaufskorb“ zu kennen. 40 Seiten.