Santiago
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Der frischgebackene Unruheständler erinnert sich an seine Berufstätigkeit als Ingenieur auf der Iberischen Halbinsel und an seine Urlaubsreisen in dieser Gegend. Zwangsläufig hatte er dabei immer wieder den Jakobsweg im Norden Spaniens gekreuzt. Der Gedanke an den Jakobsweg setzt sich fest in seinem Gedächtnis und eines Tages packt er seinen Rucksack und macht sich auf den Weg. 2700 km liegen vor ihm. Seine Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse hält er in seinem Tagebuch auf spannende und humorvolle Weise fest. Der Leser findet darin aber auch jede Menge Informationen und Tipps über das artgerechte Verhalten eines Pilgers sowie dessen Ausrüstung. 159 schwarz-weiss-Bilder veranschaulichen das Erlebnis.