Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution
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Durch die freundliche Einladung des Fachreferenten beim Referat für Ökumene und Interreligiösen Dialog, Herrn Peter Miller, erhielt Michel Montecrossa, der Gründer von Mirapuri – der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien, deren Aufbau aus den Idealen des Integralen Yoga von Sri Aurobindo hervorgeht, am 9. Mai 2012 im Pfarrheim von St. Paul, München, die Möglichkeit über Sri Aurobindo’s Leben und Werk und Menschenbild einen Grundsatzvortrag anlässlich des 39. Treffen der Interreligiösen Runde zu halten. In diesem Buch werden der vollständige Text des Vortrags von Michel Montecrossa veröffentlicht sowie Fragen und Antworten zu dem Vortrag, eine Zusammenstellung von weiterführenden Zitaten aus den Werken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa und Informationen über den Aufbau von Mirapuri in Italien und Miravillage, dem ersten Satelliten von Mirapuri in Süddeutschland. In dem Vortrag werden die essenziellen Gedanken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa dargestellt und in aktuellen Bezug zu heutigen und zukünftigen Welt- und Menschheitsentwicklungen gebracht. Am Ende seines Vortrags sagte Michel Montecrossa: „Mirapuri ist ein Platz, an dem Menschen, die dieses Ziel, dieses Anliegen des Integralen Yoga der Entfaltung einer neuen Lebensorientierung und der sich daraus ergebenden weiterführenden Bewusstseinsforschung angenommen haben, die nicht nur darüber lesen, sondern es vor allem praktizieren und selbst erleben wollen, um neue Schritte, neue Erkenntnisse über dies praktisch unendliche Feld der Bewusstseinsverwirklichung aus ihrer Seele, aus ihrem kosmischen Spirit, aus ihrem Kontakt mit dem Großen Bewusstsein zum Wohle aller in das irdische Leben zu bringen. „Als Abschluss der Gesprächsrunde sagte Michel Montecrossa: „Hoffnung ist Zukunft. Zukunft ist das Wunderbare, das Göttliche. Aus diesem Wunderbaren ist die Wirklichkeit gemacht. Deshalb ist alles möglich, da wir uns zu diesem Wunderbaren öffnen, uns mit ihm verbinden und es in unserem Leben verkörpern können als das Wahre, das Richtige, das Weite.“