Weiß ich, was ich weiß?
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Dumme Fragen gibt es nicht – dumm bleibt nur der, der nicht fragt! Ganz nach diesem Motto spürt der Autor spitzfindigen Fragen nach wie 'Was sehe ich, wenn ich nichts sehe?', 'Sind alle Theorien grau?' oder eben 'Kann man wissen, dass man nichts weiß?' Die Beantwortung ist verzwickter, als es auf den ersten Blick scheint. Für sie wird hier – stets mit einem Augenzwinkern – aus dem Vollen geschöpft: Von Aristoteles über Einstein bis zu aktuellen Geistesgrößen und mit zahlreichen einleuchtenden, teils bebilderten Beispielen. Gero Zimmermann, Jahrgang 1942. Studium der Elektrotechnik (Dipl.-Ing.) mit Schwerpunkt Datenverarbeitung/Kybernetik an der TU Stuttgart sowie des Wirtschaftsingenieurwesens mit Promotion zum Dr. rer. pol. an der TU Karlsruhe. Habilitation in Wirtschaftsinformatik, zeitweise Privatdozent an der Universität Würzburg. Beruflicher Einsatz in den Bereichen Softwareentwicklung, -schulung und -beratung, Systems Engineering, Projekt- und Abteilungsleitung sowie als kaufmännischer Verantwortlicher und Controller der Entwicklungsabteilungen zweier Geschäftsbereiche im Kommunikationssektor eines Elektrokonzerns. Nach dem Übergang in den Ruhestand Auseinandersetzung mit Themen der Kognition aus Sicht der Evolution, Verhaltensforschung, Psychologie, Hirnforschung, Informatik, Chaos- und Komplexitätstheorie sowie der Philosophie des Geistes. 2010 Promotion zum Dr. phil. an der TU München.