Eudaemonia
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Die Selbstbetrachtungen des römischen Philosophen und Kaisers Marc Aurel sind in die Menschheitsgeschichte als Weltkompendium eingegangen und bis heute in so ziemlich alle großen Sprachen übersetzt worden. Mit diesen fiktiven Memoiren wird an dieses Urbuch angeknüpft mit der Verbindung fast 2000 Jahre alter Geschichte. Unter Friedrich dem Großen wurde der Satz geprägt: „Könnte man Fürsten wie Marc Aurel heranbilden“, heißt es 1777, „so würde dies das Heil der Menschheit bedeuten.“ Diese Schrift hat einen eigenen Platz zur Erlangung der Gemütsruhe gefunden, ein Buch für jeden gläubigen und nicht gläubigen Menschen, für philosophisch und nicht philosophisch geprägte Leser, für Manager und Anwälte, Politiker und werdende Politiker, Eltern und Lehrer, Schüler und Studenten. Für Geduldige und Ungeduldige, Grübelnde und Zweifelnde, Lesefreudige und Leseunlustige, für in sich kehrende Menschen. Eine Schrift über Motivationen und Selbstmahnungen, über das Leben und über den Tod, über die Naturphilosophie, den Umgang mit sich selbst und seiner menschlichen Umwelt. Über Erziehung und politische Handhabe. Über Führung und Pflichten, über Verantwortung und Menschlichkeit. „Weiche lieber einen aufrichtigen Schritt zurück, bevor du zwei Schritte nach vorne gehst. Dies ist kein Rückzug und auch keine Strategie, sondern ein Entgegenkommen aufs Menschlichste, welches dir zugewiesen ist.“ Buch 28 (4)