Unsere Nahrung – unsere Krankheit: Sieben verbreitete Ernährungsirrtümer, deren Vermeidung uns zu gesünderen Menschen machen könnte…
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Jeden Tag sorgen ein kurzer Gang und ein schneller Griff dafür, dass wir zunehmend kranker werden. Damit ist jedoch nicht etwa der Gang an den Arzneischrank gemeint, sondern der an den Kühlschrank. Die allgemeine Verunsicherung ist groß und wird durch sich sporadisch wiederholende Lebensmittelskandale zusätzlich verstärkt. So stellt sich die Frage: Was kann ich eigentlich überhaupt noch essen? Im vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, diese Frage zu beantworten. Dabei werden sich hartnäckig haltende Ernährungsmythen, wie die vom schädlichen Cholesterin, ebenso in Frage gestellt wie die eingängigen Werbeslogans vom Fleisch, das ein Stück Lebenskraft sei, dem Zucker, der das Leben süß und der Milch, die müde Männer angeblich munter macht. Die Autorin, selbst lange Jahre als Ernährungsberaterin tätig, arbeitete mit Rheuma- und Osteoporosepatient/inn/engruppen zusammen und geht der Frage nach: Gibt es überhaupt noch gesunde Lebensmittel? Was und wo kann man mit ruhigem Gewissen einkaufen? Existieren Universalnahrungsmittel, die für jeden Menschen gleichermaßen geeignet sind? Welche Krankheitsbilder lassen sich mittels einer Umstellung der Ernährung positiv beeinflussen oder sogar heilen? Und gibt es Krankheiten, die wir durch die Art unserer Ernährung vielleicht überhaupt erst schaffen?