Goethes Wege zur Musik
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Der Musikkenner und Goetheliebhaber Hanns Stahmer beleuchtet in dieser Schrift Goethes lebenslange Bemühungen um die Musik. Der Leser erfährt, warum es der junge Goethe trotz hochgesteckter väterlicher Erzie-hungs- und Bildungs-Hoffnungen kaum zum ausüben-den Musiker gebracht hat. Idealisierenden und beschö-nigenden Biographien zum Trotz geht Stahmer nüchtern von der erreichbaren Faktenlage aus und bemüht sich anhand zahlreicher Belege um eine wirklichkeitsnahe und zugleich anerkennende Würdigung des Dichterfürs-ten und dessen Musikverständnis. Der Leser lernt die ehrlich bemühten Goethever-toner Kayser, Reichardt und den Freund Zelter kennen. Er erfährt zugleich aber auch, wie es Goethe versäumt, engere Bande zu Beethoven, Mozart oder Schubert zu knüpfen. Verständlich wird die über Zelter vermittelte Bewunderung des jungen Felix Mendelssohns und Bach-verehrung; Erstaunen rufen hingegen wahrscheinlich Goethes Versuche einer „Zauberflöten-Fortsetzung“ und seiner „Tonlehre“ hervor. Zu den angesprochenen Komponisten sind jeweils insgesamt 26 sorgfältig ausgewählte CD-Hörempfehlun-gen vermerkt. Den Abschluss bildet eine knappe Übersichtsliste der wichtigsten Musikfakten aus Goethes Leben mit der Musik. Ein umfassendes Literaturverzeichnis inklusive Internetpfade beschließt dieses leicht lesbare Büchlein.
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Goethes Wege zur Musik, Hanns Stahmer
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Goethes Wege zur Musik
- Language
- German
- Authors
- Hanns Stahmer
- Publisher
- Hannsens Verlag
- Released
- 2016
- ISBN10
- 3945207118
- ISBN13
- 9783945207116
- Category
- Poetry
- Description
- Der Musikkenner und Goetheliebhaber Hanns Stahmer beleuchtet in dieser Schrift Goethes lebenslange Bemühungen um die Musik. Der Leser erfährt, warum es der junge Goethe trotz hochgesteckter väterlicher Erzie-hungs- und Bildungs-Hoffnungen kaum zum ausüben-den Musiker gebracht hat. Idealisierenden und beschö-nigenden Biographien zum Trotz geht Stahmer nüchtern von der erreichbaren Faktenlage aus und bemüht sich anhand zahlreicher Belege um eine wirklichkeitsnahe und zugleich anerkennende Würdigung des Dichterfürs-ten und dessen Musikverständnis. Der Leser lernt die ehrlich bemühten Goethever-toner Kayser, Reichardt und den Freund Zelter kennen. Er erfährt zugleich aber auch, wie es Goethe versäumt, engere Bande zu Beethoven, Mozart oder Schubert zu knüpfen. Verständlich wird die über Zelter vermittelte Bewunderung des jungen Felix Mendelssohns und Bach-verehrung; Erstaunen rufen hingegen wahrscheinlich Goethes Versuche einer „Zauberflöten-Fortsetzung“ und seiner „Tonlehre“ hervor. Zu den angesprochenen Komponisten sind jeweils insgesamt 26 sorgfältig ausgewählte CD-Hörempfehlun-gen vermerkt. Den Abschluss bildet eine knappe Übersichtsliste der wichtigsten Musikfakten aus Goethes Leben mit der Musik. Ein umfassendes Literaturverzeichnis inklusive Internetpfade beschließt dieses leicht lesbare Büchlein.