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Die Strapazen waren oft unsagbar

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KlappentextAnton Fehlau, aufgewachsen auf einem kleinen Bauernhof in Ostpreußen, Regierungsbezirk Königsberg. Nach Abschluss einer Landwirtschaftslehre, war er tätig auf einem Gutshof. Mit knapp 18 Jahren, im März 1941, rückte Fehlau zur Waffen SS nach München-Freimann in eine Artillerie Kaserne. Nach dreimonatiger Ausbildung bei Ausbruch des Russlandfeldzuges, wurde er abkommandiert an die Front, zum Artillerie Regiment Division „Das Reich“. Nach Kriegsende und fünfjähriger Gefangenschaft in Russland, im Frühjahr 1950, nach Verlust seiner alten Heimat, „heimgekehrt“ zu seinen Eltern ins Allgäu nach Ingenried bei Schongau. Berufsumschulung zum Metallfacharbeiter, über 30 Jahre war er tätig bei Firma Reckziegel, Werkzeug-Formenbau in Kaufbeuren-Neugablonz. Ca. 60 Jahre wohnte Fehlau in Frankenhofen-Kaltental und war verheiratet mit Berta Kreuter aus Frankenhofen. Seit 2003 ist er Wittwer, seit Frühjahr 2015 wohnhaft im Heinzelmannpark Kaufbeuren.

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Die Strapazen waren oft unsagbar, Anton Fehlau

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