Die Unterstützung einer Prozesssicht durch die Mathematische Spielwelt Lopserland
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Es werden zunächst die theoretischen Grundlagen für die Konzeption der mathematischen Spielwelt „Lopserland“, dann die Spielwelt selbst und danach die Methodik der Studie beschrieben. Mit der neu konzipierten Spielwelt „Lopserland“ soll Kindern mit Schwierigkeiten im Einnehmen einer funktional-logischen Sichtweise das Einnehmen einer Prozesssicht erleichtert werden. Aus dieser Perspektive heraus soll sie das Erkennen und Nutzen der in der Spielwelt durch Figurenbewegungen repräsentierten Erzeugungsvorschrift des Um-eins-mehr-Werdens unterstützen. Des Weiteren sollen Zahl- und Rechenzeichen mit Konstruktions- und Bewegungsvorstellungen verknüpft werden. Diese zwei Themenbereiche bilden die Forschungsschwerpunkte der vorliegenden Arbeit. Im zweiten, empirischen Teil der Arbeit werden in drei Kapiteln die Forschungsfragen bearbeitet. In jedem Kapitel werden gelungene, d. h. zu den im zweiten Kapitel vorgestellten mathematischen Ideen passende Begründungen von Kindern im Umgang mit den genutzten Mathematischen Spielwelten vorgestellt. Dann werden aufgetretene Schwierigkeiten und mögliche Ursachen diskutiert.
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Die Unterstützung einer Prozesssicht durch die Mathematische Spielwelt Lopserland, Solveig Jensen
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Die Unterstützung einer Prozesssicht durch die Mathematische Spielwelt Lopserland
- Language
- German
- Authors
- Solveig Jensen
- Publisher
- Forschungsinstitut für Mathematikdidaktik e. V.
- Released
- 2016
- ISBN10
- 3925386866
- ISBN13
- 9783925386862
- Series
- Schriftenreihe des Forschungsinstituts für Mathematikdidaktik
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Es werden zunächst die theoretischen Grundlagen für die Konzeption der mathematischen Spielwelt „Lopserland“, dann die Spielwelt selbst und danach die Methodik der Studie beschrieben. Mit der neu konzipierten Spielwelt „Lopserland“ soll Kindern mit Schwierigkeiten im Einnehmen einer funktional-logischen Sichtweise das Einnehmen einer Prozesssicht erleichtert werden. Aus dieser Perspektive heraus soll sie das Erkennen und Nutzen der in der Spielwelt durch Figurenbewegungen repräsentierten Erzeugungsvorschrift des Um-eins-mehr-Werdens unterstützen. Des Weiteren sollen Zahl- und Rechenzeichen mit Konstruktions- und Bewegungsvorstellungen verknüpft werden. Diese zwei Themenbereiche bilden die Forschungsschwerpunkte der vorliegenden Arbeit. Im zweiten, empirischen Teil der Arbeit werden in drei Kapiteln die Forschungsfragen bearbeitet. In jedem Kapitel werden gelungene, d. h. zu den im zweiten Kapitel vorgestellten mathematischen Ideen passende Begründungen von Kindern im Umgang mit den genutzten Mathematischen Spielwelten vorgestellt. Dann werden aufgetretene Schwierigkeiten und mögliche Ursachen diskutiert.