Bernsteinzimmer oder Bernsteincabinett

2. Auflage des Autors von 2012 Auf der Suche nach der Wahrheit Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen schildert der Autor in seinem Buch erstmalig den bestehenden Zusammenhang zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen. Nach den Vorstellungen des Autor ist das eigentliche barocke Bernsteincabinett Friedrich I. das Besondere und das um die Rokokoteile durch Rastrelli erweiterte barocke Bernsteincabinett zum Bernsteinzimmer in Zarskoje Selo das Allgemeine. Diese Gegenüberstellung wird in seiner Urteilskraft zur Grundidee in deren Bewertung des bisherigen Geschehens im Umgang mit dem Bernsteinzimmer aus Zarskoje Selo. Das führt zu einer Reihe von neuen Erkenntnissen, die in dieser Form bisher nicht veröffentlicht wurden. Durch weitere Recherchen nach 2012 ist es dem Autor gelungen eine Vielzahl von Widersprüche zu klären und wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dazu gehört insbesondere die Tatsache, die der Autor historisch belegen kann, dass Gauleiter Koch nie die Hauptperson im Umgang mit dem Bernsteinzimmer war un das die Variante BSCH eine „faustdicke Lüge“ ist. Es gibt nur eine Tatsache, die sich wissenschaftlich belegen lässt, vom ehemaligen Bernsteinzimmer aus Zarskoje Selo sind nur 16 barocke Teile vom Besonderen erhalten geblieben. Der eine oder andere Leser sollte sich inzwischen auch die Frage stellen, warum im kopierten Bernsteinzimmer das Reiterdenkmal Friedrich des Großen nicht mehr präsent ist. Das, was gegenwärtig als Kopie in Zarskoje Selo vom Bernsteinzimmer zu sehen ist, hat keinerlei preußische und faschistische Berührungspunkt mehr. Möge es ewig so bleiben. Nie wieder Krieg mit Rußland!