Fehlbildungen durch Schwangerschaftstest
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Die Tragik in diesem Pharmaskandal, es hat so viele Familien getroffen und es hätte jede Familie treffen können. Babies mit Missbildungen, die bereits als Embryos im Mutterleib durch DUOGYNON®, einem hormonellen Schwangerschaftstest, geschädigt wurden. Die Monokausalität: Exposition mit Duogynon® und die Art der aufgetretenen Schäden an Embryonen ist wissenschaftlich nachgewiesen! DUOGYNON ® reagierte mit der DNA der Schwangeren und ihrem Embryo. Diese schädigenden Reaktionsabläufe sind in der Chemie schon längst seit Jahrzehnten nachgewiesen und veröffentlicht, aber unterdrückt worden, von der Herstellerfirma und sogar von den Behörden, die sich für den gesundheitlichen Schutz der Bürger verantwortlich zeichnen. Es ist das einzige Medikament/Schwangerschaftstest, auf dessen Pharmakokinetik bis heute bezeichnenderweise nie eingegangen wurde. Jetzt ist die Zeit der Lügen und Unwahrheiten über diesen hormonellen Schwangerschaftstest vorbei. Damit steht fest, die Betroffenen wurden wissentlich geschädigt! Diesen ungeheuerlichen Vorwurf erheben die drei Autoren, die sich über mehrere Jahre mit der Materie der synthetischen Hormone und deren Schädlichkeit befasst haben. Die drei fordern eine Kompensation für das jahrzehntelange, unnötige Leiden aller Betroffenen. Aufgedeckt wird ein Skandal, der seinesgleichen sucht.