Aktivismus und moralischer Rigorismus
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InhaltsverzeichnisA. Einleitung.B. Die 68er-Bewegung in Aktion.1) Permanente Revolution statt Reformismus.2) Die Revolte an der Universität: der aktive Streik in Frankfurt.3) Die Kompromißlosigkeit der militanten Ungeduld.4) Antiautoritär oder autoritär, was tun?.5) Die soziologisch-revolutionären Experimente.6) Im Sog der Charybdis. Die kompromißlose Moral gegen das Realitätsprinzip.7) Zielloser Aktivismus.8) Argumentative Konfusion und Flucht vor der Verantwortung.9) Herrentum und Harmonie der Gemeinschaft.10) Pflichtgefühl gegen den Zerfall der Bewegung.11) Der Wille zum Kampf aus existentieller Bedrohtheit.12) „Emanzipierende Gewalt“ gegen die differenzierte Gesellschaft.13) Die radikalisierte Gesinnung.14) Charismatische Herrschaft gegen parlamentarische Demokratie.15) Der Prophet der bewegten Gemeinschaft: Rudi Dutschke.C. Die kulturellen und sozialen Voraussetzungen der Bewegung ab dem Ende des Zweiten Weltkriegs.1) Die junge Generation.2) Die Programmatik der Jugendlichkeit und ihre Ablehnung in der skeptischen Generation.3) Aus Trümmern und Hunger geboren: Pragmatismus und die Gemeinschaft der Familie.4) Die sechziger Jahre: Die explosive Gleichzeitigkeit von Tradition und Moderne.5) Das absolutistische Verhalten der Jugend in den modernen Gesellschaften.6) Lasten der Vergangenheit.D. Rückblicke auf die Bewegung und lebensgeschichtliche Folgen.1) Der antibourgeoise Revolutionär aus der Bourgeoisie.2) „Im chaotischen Meer des Underground“: Frank Wolff.3) Matthias Beltz: „Mein Interesse ist, nicht vernichtet zu werden.“ Die 68er mit dem Rücken an der Wand.E. Anmerkungen.F. Literatur.