Ein Ansatz zur Erfassung des Leapfrogging-Phänomens
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Vorwort „Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.“ Justus Liebig Diese Arbeit wurde im Mai 2005 von der JohannesGutenberg-Universität Mainz als Dissertationsschrift angenommen. Die Erstellung war nur mit Unterstützung wichtiger Personen und Institutionen möglich. Mein besonderer Dank gilt zunächst meinem Doktorvater Herrn Prof. Andreas Herrmann, der mir sowohl in der Vorbereitungszeit entscheidende Impulse bei der Konkretisierung der Themenstellung gab, aber auch die Erstellung der Arbeit laufend unterstützte. Herrn Prof. Frank Huber danke ich für die Übernahme des Zweitgutachtens, sowie für seine zahlreichen konzeptionellen und methodischen Hinweise und Ratschläge. Außerdem möchte ich Herrn Prof. Rolf Bronner danken, der schon im Studium frühzeitig meine akademische Laufbahn begleitete und die Rolle des dritten Prüfers im Rigorosum übernommen hat. Meinem ehemaligen Arbeitgeber, der Accenture GmbH möchte ich danken, dass man mir die Möglichkeit und den nötigen Freiraum gegeben hat, immer wieder für einige Zeit „auszubrechen“, um an meiner Dissertation zu arbeiten. Der empirische Teil stützt sich auf eine Befragung von Kunden eines großen deutschen Automobilkonzerns, den ich unter Rücksichtnahme auf die gewünschte Anonymität nicht namentlich nenne. Ich möchte diesem jedoch für die Selektion und Bereitstellung der Kundendaten danken. Ohne diese wäre die Befragung in dieser Stichprobengröße und Qualität nicht möglich gewesen.