Christian Rosenkreutz
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Die vorliegende Studie ist Frucht von jahrzehntelangen Forschungen Hella Krause-Zimmers zum rosenkreuzerischen Impuls und vereinigt bereits publizierte Texte mit noch unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass. Rudolf Steiner hat für eine nicht geringe Anzahl berühmter Persönlichkeiten maßgebende Vorinkarnationen aufgefunden und so ihre karmischen Hintergründe aufleuchten lassen. Die hier behandelten Inkarnationsfolgen können als besonders gravierend gelten, weil ihre an sich schon große Bedeutung noch durch ihre Teilnahme am Ereignis der Zeitenwende gesteigert wird und andererseits zwischen ihnen ein Zusammenspiel stattfindet, das wohl als einmalig zu bezeichnen ist. Der eine Bogen geht von (Adam) Elias über den Täufer zu Raffael und Novalis, der andere von Hiram (Hiram Abiff) über Lazarus zu Christian Rosenkreutz und dem Grafen Saint Germain. Die hier versuchte Betrachtung setzt Leser voraus, die mit der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners vertraut sind und das – notwendig fragmentarisch – Vorgebrachte in größere Zusammenhänge einbetten können.