Stammdatenmanagement in der produzierenden Industrie
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Im Kontext zunehmender Globalisierung und Vernetzung ist der zielgerichtete Einsatz von Informationssystemen ein Schlüsselfaktor, um flexibel auf steigende Anforderungen an die Planungs- und Steuerungsprozesse reagieren zu können. Die Referenzierung auf Stammdaten bildet den Kern moderner Informationssysteme, daher ist eine hohe Stammdatenqualität eine Grundvoraussetzung für eine effiziente IT-Unterstützung. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, Ihnen die Studie „Stammdatenmanagement in der produzierenden Industrie“ zu präsentieren, die gemeinsam vom FIR e. V. an der RWTH Aachen und knapp: consult erstellt worden ist. Die Durchführung der Studie ist Bestandteil des Forschungsprojekts „STAIRS – Stammdatenmanagement wertorientiert gestalten“, dessen Ergebnisse produzierenden Unternehmen dabei helfen sollen, ihre Anforderungen an die Stammdatenqualität besser zu verstehen und ein effizientes, unternehmensspezifisches Stammdatenmanagementkonzept abzuleiten. Das Ziel dieser Studie ist es, aktuelle und zukünftige Erfolgsfaktoren für das Stammdatenmanagement zu identifizieren. Kernthemen stellen daher die Bereiche Stammdatenqualität, prozessuale Auswirkungen mangelhafter Stammdaten sowie Organisation und Aktivitäten im Stammdatenmanagement dar.