S(ch)ichtwechsel
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„Ja, ich gebe ich zu, ich habe es wieder getan. Weil ich es beim besten Willen nicht lassen kann. Immer wieder überkommt es mich. Und das zu beinahe jeder Tages- und Nachtzeit. Der Aphorismus kennt keine Uhr und keine zeitlichen Grenzen. Wenn er da ist, muss er festgehalten werden. Sind dann genügend neue Texte entstanden, drängt es mich, ein Buch daraus zu machen. Wie Sie sehen, war es jetzt wieder soweit. Das macht mich zum Wiederholungstäter. Gut 300 der neu entstandenen Aphorismen haben es in dieses Buch „geschafft“. 300 Gedanken, die zu Kurztexten wurden. In denen ich erneut dem Leben in all seinen Facetten auf der Spur bin. Wobei ich zugeben muss, dass meine Sicht der Dinge selbstverständlich eine ganz subjektive ist. Aber vielleicht stellen Sie beim Lesen fest, dass Sie und ich an manchen Stellen einen durchaus ähnlichen Blickwinkel haben.“ (Aus dem Vorwort des Autors).