Nichts, was bleibt
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Eine Kindheit ohne Vater, ein Aufwachsen in Konkurrenz zum älteren Bruder. Erich hat einen schweren Start ins Leben, beißt sich aber durch und bringt es zu einigem Wohlstand. Bis der Krieg kommt. Der damit verbundene nachhaltige Wandel setzt sich fort, als ein neuer Staat sich etabliert und Erich erneut einen Platz finden muss. Am Ende ist er enttäuscht, sieht sich gescheitert. Nahtlos schließen sich Wendepunkte im Leben seines Sohnes an. Der versucht seinen Weg zu gehen und muss sich dabei mit Typen auseinandersetzen, die den Widerspruch zu hehren proklamierten Zielen darstellen. Im Bemühen, sich selbst treu zu bleiben, verkriecht er sich schließlich. Leben im Jahrhundert zwischen Pickelhaube und Perestroika reflektieren, wie ein feindliches Umfeld ehrliches Streben ins Leere laufen lässt. Ostdeutsche Schicksale.