Die singenden Zehen
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„Die singenden Zehen“ ist die phantasievolle Darstellung der real erlebten Genesung des Autors von 23-jähriger MS und von Depressionen: Ein Junge ist seit zwei Jahren an den Rollstuhl gefesselt. Da begegnet ihm unerwartet ein alter, weißhaariger Mann, der Rudi den Tipp seines Lebens gibt: „Bring Liebe in deine Welt und.“. Bald danach bekommt Rudi im Geist Kontakt zu der Stimme des Alten und erhält von ihr immer konkretere Anweisungen zur Verbesserung seiner gesundheitlichen Situation. Zum Beispiel lernt Rudi, seine unbeweglichen Zehen wieder zu beleben, indem er ihnen freundliche Namen gibt. Und er fängt an zu lernen, „Schwamm drüber!“ zu Gedanken und Gefühlen zu sagen, die ihn nicht glücklich machen. Schließlich braucht er, allen Prognosen zum Trotz, zum Gehen nur noch einen Spazierstock. Als Rudi ein erfolgreicher junger Mann geworden ist, begegnet ihm der alte, weißhaarige Mann erneut. Der schickt ihn für zwei Wochen auf eine abgelegene, einsame Berghütte. Erst hier geht Rudis Heilung weiter.