Plagiator (mein Credo)
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Wilhelm Tramitzke, geb. am 22.02.1926 in Wischni- ovka, Bessarabien, heute Moldau Republik, ist ein Nachfahre deutscher Kolonisten, welche in den Jah- ren 1814-1842 nach Bessarabien auswanderten. In seiner Geschichte erzählt er sein Leben und sein Schicksal, welches er überwiegend in Uniform ver- brachte. Nachdem seine Eltern 1940, wie 93.000 andere Deutschstämmige aus Bessarabien, ins Deutsche Reich umgesiedelt wurden, steckte man ihn in die Uniform der Hitlerju- gend. Ab dieser Zeit war seine Zukunft mit gefahrvollen Ereignissen, Aben- teuer sowie lebensbedrohende Situationen behaftet. Er meldete sich freiwillig zum Militär, wurde Ende 1943, nach dreimona- tigem Arbeitsdienst zur Wehrmacht eingezogen und kam nach nur einigen Monaten Ausbildung an die Front. Im März 1945 kam er in russische Gefangenschaft, und als gebürtiger Bes- saraber kam er nicht in ein Gefangenenlager, sondern man steckte ihn in Niederösterreich unter russische Rückwanderer seines Alters und verpass- te ihm eine russische Uniform. Heimatlos, entwurzelt und nicht wissend wo seine Eltern und Geschwis- tern sind, oh er und erreichte über viele Umwege und Gefahren die Stadt Vallendar bei Koblenz, wo er zum 1. April 1946, mit nur 20 Jahren in die französische Fremdenlegion eintrat. Der Autor versteht sein Buch als „Plagiat“, denn viele Auszüge aus Religion, Wissenschaft und Kultur stammen aus dem Internet.
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Plagiator (mein Credo), Wilhelm Tramitzke
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Plagiator (mein Credo)
- Language
- German
- Authors
- Wilhelm Tramitzke
- Publisher
- Schlosser Verlag
- Released
- 2016
- ISBN10
- 3869377879
- ISBN13
- 9783869377872
- Category
- Fiction
- Description
- Wilhelm Tramitzke, geb. am 22.02.1926 in Wischni- ovka, Bessarabien, heute Moldau Republik, ist ein Nachfahre deutscher Kolonisten, welche in den Jah- ren 1814-1842 nach Bessarabien auswanderten. In seiner Geschichte erzählt er sein Leben und sein Schicksal, welches er überwiegend in Uniform ver- brachte. Nachdem seine Eltern 1940, wie 93.000 andere Deutschstämmige aus Bessarabien, ins Deutsche Reich umgesiedelt wurden, steckte man ihn in die Uniform der Hitlerju- gend. Ab dieser Zeit war seine Zukunft mit gefahrvollen Ereignissen, Aben- teuer sowie lebensbedrohende Situationen behaftet. Er meldete sich freiwillig zum Militär, wurde Ende 1943, nach dreimona- tigem Arbeitsdienst zur Wehrmacht eingezogen und kam nach nur einigen Monaten Ausbildung an die Front. Im März 1945 kam er in russische Gefangenschaft, und als gebürtiger Bes- saraber kam er nicht in ein Gefangenenlager, sondern man steckte ihn in Niederösterreich unter russische Rückwanderer seines Alters und verpass- te ihm eine russische Uniform. Heimatlos, entwurzelt und nicht wissend wo seine Eltern und Geschwis- tern sind, oh er und erreichte über viele Umwege und Gefahren die Stadt Vallendar bei Koblenz, wo er zum 1. April 1946, mit nur 20 Jahren in die französische Fremdenlegion eintrat. Der Autor versteht sein Buch als „Plagiat“, denn viele Auszüge aus Religion, Wissenschaft und Kultur stammen aus dem Internet.