Der A-Quotient
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Über den Umgang mit Arschlöchern: Der A-Quotient. „Der Mensch kann auf zwei Arten denken: mit dem Kopf und mit dem Arsch. Die Leistungsfähigkeit des einen Denksystems messen wir als IQ (Intelligenz-Quotient), die des anderen als AQ (Arschloch-Quotient).“ Hier ist ein Buch, das dringend gebraucht wurde. Und das Einzige, was man gegen das Buch sagen kann, ist: „Warum hat es, verdammt noch mal, so lange gedauert, bis es rauskam?“ Das Buch heißt „Der A-Quotient. Theorie und Praxis des Lebens mit Arschlöchern“. Laut Eulenspiegel ist das Buch „das erste und einzige umfassende Standardwerk zum Verständnis und zur Diagnostizierung von Arschlochizität, der menschlichen Volksseuche Nummer 1“. Geschrieben wurde das Buch von Charles Lewinsky. Lewinsky ist wohl der fruchtbarste und produktivste Autor der deutschsprachigen Fernsehwelt. Der geborene Zürcher hat über tausend TV-Shows für ARD, ZDF, SRG, ORF, Sat 1, RTL und ETC geschrieben. Lewinsky schreibt Romane („Johannistag“), Theaterstücke („Freunde, das Leben ist lebenswert!“), Musicals („Deep“) und hat über 500 Lieder für verschiedene Komponisten getextet. Wenn Sie jemals „Wie kann es denn sein, dass ausgerechnet ich an ausgerechnet dieses Arschloch geraten bin“ vor sich hin gemurmelt haben, dann brauchen Sie dieses Buch. Es zeigt, wie Kopf und Arsch miteinander kooperieren, warum Klugscheißer und Arschlöcher sich gegenseitig anziehen, warum Ideen je flacher, je erfolgreicher sind, und wie man zu dem inneren Arschloch findet, das in jedem von uns steckt. Mal größer, mal kleiner. Das Buch ist nicht nur eine wunderbare Abhandlung über das Arschlochwesen. Es ist auch ein herrliches Geschenk. An Freunde, die unter Arschlöchern leiden. Und ein Geschenk an Arschlöcher. Und wie die nun mal sind, werden die nicht begreifen, was Sie sagen wollen, und sie werden sich bei Ihnen für „dieses lustige Buch“ bedanken. Arschlöcher eben.