Godland

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In einer Welt nach den Klimakriegen haben sich die Reichen ins virtuelle Godland zurückgezogen, während Yolanda und ihre Freunde als echte Menschen für die mächtigen Superrechner im Ozean arbeiten. Nach zwanzig Dienstjahren winkt ihnen ebenfalls der Zugang zum virtuellen Paradies. Doch bis dahin bestimmt die KI Godmother ihr Leben: Sie überwacht, befiehlt und bestraft, kümmert sich jedoch auch um das Wohl der Menschen. Für Yolanda ist Godmother fast wie eine Mutter. Als sie jedoch gezwungen wird, eine schreckliche Lüge zu erzählen, beginnen in ihr Zweifel zu wachsen: Ist das gesamte System nur eine Illusion? Der Roman behandelt die Verführung digitaler Welten, die Macht künstlicher Intelligenz und die Notwendigkeit des Widerstands. Die Leser sind begeistert: Ein 13-Jähriger beschreibt das Buch als eines der besten, die er je gelesen hat, und eine 12-Jährige hebt hervor, wie bildlich sie die Geschichte erleben konnte. Eine 17-Jährige findet, dass die spannende Erzählung aktuelle Themen auf erschreckend gefühlvolle Weise behandelt und dass der Schreibstil des Autors fesselnd ist.