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"Deine Bilder stehn vor dir wie Namen"

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Die Heilige Schrift spricht in den unterschiedlichsten Bildern und Vergleichen über Gott. Dabei sind insbesondere diejenigen Bilder, in denen ihm menschliche Affekte zugeschrieben werden, zwar sprechend, andererseits aber oft frappierend „menschlich“. Gerade die Beschreibung Gottes durch Affekte wie Wut, Gewalt und deren genaues Gegenteil führen in die Mitte des biblischen Gottesbekenntnisses und bilden zugleich in ihrer Gegensätzlichkeit ein Problem: Wie kann angesichts der gegensätzlichen Zuschreibungen ein „einheitliches“ Bild von Gott überhaupt gedacht oder entworfen werden? Am Beispiel des eindrücklichen Wortfeldes „Zorn“ und dessen Opposition „Erbarmen“ reflektiert der Band über ein angemessenes Reden über Gott im Medium von bildlicher Sprache.

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"Deine Bilder stehn vor dir wie Namen", Günter Kruck

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2006
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