Hodos
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HODOS ist das erste Buch über eine der bedeutendsten Straßen der Menschheitsgeschichte Der Autor Günther W. Girolami begab sich für seine Recherchen auf Reisen durch Israel, um Spuren der Geschichte Israels und dem Wirken Christi anhand einer einzigen Straße zu dokumentieren. Eine christliche Buchempfehlung, eine christliche Geschenkidee. HODOS ist ein lehrreiches, aber auch unterhaltsames Buch mit knapp 318 Seiten, was selbst Bibelkenner zur Heiligen Schrift greifen lässt. Auf dieser literarischen Reise kommt der Leser in Kontakt mit den wichtigsten Stationen der Geschichte Israels und dem Wirken Christi. Er erfährt, dass das Volk Israel mit keinem anderen Volk verglichen werden kann und welch bedeutenden Persönlichkeiten aus dem Volk Israel hervorgingen. Nach christlichem Glauben sogar der Sohn Gottes selbst. Schon im Frühjahr 1997 wurde der Grundstein für das Buch HODOS gelegt. Ein Freund und Chefredakteur einer Kirchenzeitung überredete den Autor und Mannheimer Pfarrer Günther W. Girolami mit nach Israel zu reisen. Etwas, das schon lange sein Wunsch war. „Schon die erste Bibelreise nach Israel hat mich vollkommen begeistert. Mir war schnell klar: Eine Reise reicht nicht aus, um vor Ort die Historie Israels und den biblischen Befund über das Wirken Jesu hautnah zu recherchieren“, beschreibt Girolami seine Eindrücke. Besonders angetan hatte es ihm eine ganz besondere Straße: im Norden Israels beginnend, konkret in Betsaida in Galiläa, entlang am See Genezareth, Richtung Süden am Jordan entlang bis hinunter zum Toten Meer und der Festung Masada, wo die letzten Verteidiger des antiken Israels mit einem Massensuizid ihr Leben vor dem Angriff der Römer beendeten. Entlang der 200 kilometerlangen Straße HODOS finden sich 22 wichtige Plätze der Geschichte Israels und dem Wirken Christi: Von der Entstehung und der Blütezeit bis hin zum dramatische Ende Israels. Die Straße bezeugt aber noch viel mehr. Am Wegesrand finden sich immer wieder auch Zeugnisse von dem Wirken Jesu. Eine Straße, die somit frühes Christentum und Judentum einmalig reflektiert. Das macht sie zur bedeutendsten Route der Menschheit. Die eigentliche Sensation beim Recherchieren zu diesem Buch war jedoch die Entdeckung, dass schon im Volksglauben der Hellenen, bereits 800 Jahre vor dem Wirken Jesu, Elemente der späteren christlichen Lehre vorhanden waren. Das war nicht zuletzt einer der Gründe, warum sich bei den Heiden der christliche Glaube so schnell verbreiten konnte. Schließlich war nicht alles neu für sie. Das Buch HODOS reflektiert zudem Inhalte des christlichen Glaubens, die heutzutage keine Erwähnungen mehr finden, obwohl sie in der Lehre großer Kirchen immer noch ihre Gültigkeit besitzen. Auch deshalb genießt HODOS eine besondere Relevanz.