Frühe Hilfen in der Praxis
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InhaltsverzeichnisChristiane Götze / Carsten Nöthling: Frühe Hilfen nach der Einführung des Schutzauftrages der Jugendhilfe –Annährung an einen Fachtag R. Lutz: Erschöpfte Familien und Frühe Hilfen Hubertus Lauer: Kinderrechte in die Verfassung - Der lange Weg in die Mündigkeit 1 Die kurze Geschichte der Kinderrechtsbewegung 2 Kinderrechte in das Grundgesetz – überflüssig? 3 Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit 4 Elternpflicht und Kinderrechte – kein Gegensatz 5 Kinderrechte als eigene Rechte der Kinder Alexandra Sann/ Reinhild Schäfer Entwicklung der Frühen Hilfen in Deutschland - ein Überblick 1 Einführung 2 Begriffsbestimmung „Frühe Hilfen“ 3 Das Aktionsprogramm des BMFSFJ 3.1 Ansatzpunkte im Kontext der Geburt - Verantwortung im Gesundheitssystem und in der Jugendhilfe 3.2 Anforderungen an Frühe Hilfen 4 Die Kurzevaluation Früher Hilfen durch das DJI 5 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Klaus Dietrich: Maßnahmekatalog in Thüringen – Stand und Perspektiven Carsten Bromann: Frühe Hilfen unter einem Dach Integrierte Familienberatungszentren verbinden Schwangerschafts-, Säuglings- und Kleinkindberatung, Ehe- und Lebensberatung und Erziehungsberatung mit Familienhebammen 1 Integrierte Familienberatung – Viele Perspektiven unter einem Dach 2 Familienberatungszentren – Brücken zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen 3 Familienberatungszentren – Mitten im Sozialraum 4 Entwicklung einzelner Familienberatungsangebote unter dem Fokus der Frühen Hilfen 5 Zwei Praxisbeispiele Integrierter Familienberatungsstellen G. Walter/ M. Weise-Watzek „Aufbau eines sozialen Frühwarnsystems zwischen den in den Kinderschutz involvierten Institutionen“ im Landkreis Sömmerda – Erfahrungen und Ergebnisse Tanja Wedel „Familienprogramm: „Schritt für Schritt spielend lernen“ 1 Lebensraum Familie 2 Zielgruppe 3 Zielstellung 4 Das Besondere der Hausbesuche 5 Unsere Erfahrungen mit dem Familienprogramm Uta Meier-Gräwe Armutsprävention im Sozialraum – eine strategische Aufgabe zur Verringerung von Bildungsarmut 1 Gesellschaftliche Schieflagen 2 Investitionen in frühe Hilfen und frühkindliche Bildung rechnen sich 3 Sozialräumliche Perspektiven 4 Ein differenzierter Blick tut Not: Lokale Armut hat viele Gesichter 5 Differenzierte und vernetzte Hilfen zur Armutsprävention im Sozialraum als grundlegender Beitrag zur mehr Bildungsgerechtigkeit für benachteiligte Kinder 6 Zielgenaues lokales Handeln setzt kleinräumige Datenbasis voraus Meike Hanisch Überprüfung der Zugangswege der Frühen Hilfen auf Alltagstauglichkeit 1 Frühe Hilfen 2 Zugänge/Module der Frühen Hilfen 3 Überprüfung der Module