Das Geheimnis der schwebenden Kuh

Neues von Wölfchen Zauberstein Der Ferienhof der Zaubersteins steht auf dem Spiel. Rettung in allerletzter Minute. Phantastische Serie ab 8 Auf dem Ferienhof der Zaubersteins herrscht helle Aufregung. Wölfchens Mama ist beim Zaubern ein kleines Missgeschick passiert: Nun schwebt die Kuh Berta wie ein Heißluftballon auf und davon. Wölfchen und seine Freunde Pia und Hansi müssen mit allen Tricks verhindern, dass die Oberhexe Alwine hinter das Geheimnis der schwebenden Kuh kommt. Denn sonst wäre es vorbei mit dem Ferienhof der Zaubersteins! Autorenporträt: Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. „Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung.“ Leseprobe: „Mir ist so langweilig, Mama!“, rief ich. „Darf ich zur Schule gehen? Bitte!“ „Hör auf zu bellen, Wölfchen“, sagte Mama. „Du weißt doch, dass ich dich nicht verstehe, wenn du ein Werwölfchen bist.“ „Ich finde, es hat sich gar nicht wie Bellen angehört“, sagte Hansi. „Es klang eher wie Winseln. Bestimmt hat er gefragt, ob er mit mir zur Schule gehen darf. Das fragt er doch an jedem Morgen. Ich würde ihn so gerne mitnehmen. Das wäre sicher lustig. Und ihm ist doch hier so langweilig!“ „Du weißt doch genau, dass das nicht geht“, sagte Mama. „Stell dir vor, Wölfchen verwandelt sich, während ihr in der Schule seid.“ „Ich weiß“, brummte Hansi. „Ist ja schon gut.“ „Wenn Wölfchen nicht weiß, was er machen soll, kann er uns ja beim Renovieren helfen“, sagte Mama. „Ich frage mich, wie wir das alles schaffen sollen. - Wo ist Gotthilf überhaupt? Wir können doch nicht alles allein machen!“