Lebensethos
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Vorbemerkung I PHÄNOMENOLOGISCHE RADIKALITÄT 1 Leiblichkeit und Intensität als radikalphänomenologische Identitätsbestimmung 1.1 Leiblichkeit als praktisch- transzendentale Selbstapperzeption 1.2 Affektive Intensität als Immanenz jeglicher Erfahrung 2 Das Affektive als transzendentale Verlebendigung der Welt 2.1 Zum radikalphänomenologischen Verhältnis von Leben/Welt 2.2 Das Affektive als historiale Zeitlichkeit 3 Wir, die Guten, die Glücklichen... - eine radikalphänomenologische Nietzschelektüre 3.1 Immanente Einheit von Individuum und Leben als Stärke 3.2 Die Einheit von Freude/Leid als Glück des Lebens II INKARNATION ALS HANDLUNGSVOLLZUG 4 Ursprüngliche Lebenspassibilität als Erste Praxis bei Meister Eckhart 4.1 Der phänomenologische Ort der Geburt als Einheit von absolutem und geborenem Leben 4.2 Rein praktischer Sich-Bezug als Offenbarungsbezug und Metaphysik der Erprobung 5 Das Verhältnis von Zeit und Offenbarung bei Simone Weil 5.1 Zeit als Bewusstseinsfluss und lebendige Empfindung 5.2 Offenbarung des Guten und rein aufmerksames Erwarten 6 Radikalphänomenologische Narrativität als Transparenz des Lebens 6.1 Die Verlagerung der Sprachanalyse in unsere transzendentale Geburt 6.2 Affektive Sprachstruktur und in-karnatorischer Offenbarungsanspruch III LEBENSETHIK DER ZUKUNFT 7 Die Krisis-Analyse der Kultur bei Husserl als transzendentale Frage 7.1 Die vorphänomenologische Kulturproblematik 7.2 Die transzendentale Krise der kulturellen Urstiftung als Vergessen des Lebens 8 Religion und jouissance bei Jacques Lacan und Michel Henry 8.1 Anerkennung und Kritik der Religion in der Psychoanalyse Lacans 8.2 Berührungspunkte zwischen dem späten Lacan und dem religiösen Diskurs 9 Zum kulturellen Verhältnis von Lebensreligion und Lebensethos 9.1 Ethos als Ort lebensreligiöser Grenz- und Grunderfahrung 9.2 Kulturelle Immanenz des Ethos im subjektiv-gemeinschaftlichen Bedürfen Quellenverzeichnis Bibliographie