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„Denn wo gibt es einen so niedrig denkenden und gleichgültigen Menschen, der nicht zu wissenwünschte, wie und durch welche Mittel der Staatskunst beinahe die ganze bewohnte Welt in nichtganz 53 Jahren bewältigt und unter die einzige Herrschaft der Römer gebracht worden ist?“, fragtselbstbewusst Polybios aus Megalopolis am Anfang seines Geschichtswerkes. Selbst ein Grieche,verbrachte er lange Zeit in Rom, zunächst als Geisel, später als Vertrauter hochrangiger Politiker,und stellt in seinen etwa zu einem Drittel erhaltenen Historien die Erringung der Weltherrschaftdurch Rom dar. Bemüht um strenge Objektivität und überzeugt vom praktischen Nutzen seinerArbeit, reflektiert er wie kein Historiker vor ihm Methoden der Geschichtsschreibung und strebt diegründliche Erforschung der Ursachen von Roms rasantem Aufstieg an.
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Der Aufstieg Roms, Polybius
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- 2010
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