Die weltformel der unsterblichkeit
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Das Werk zeigt u. a. auf naturwissenschaftliche Weise, daß Zahlen nicht nur eine quantitativ-zählende Seite besitzen, sondern auch eine qualitativ-erzählende Seite. Sie zählen und erzählen gleichermaßen. Jene vergessenen Qualitäten (Archetypen) haben seit jeher den sinnhaften Hintergrund aller Religionen gebildet. Der Kosmos, die Pyramiden, die Bibel, die Physik und die Mathematik vermitteln uns über sie ein gemeinsames Geheimnis. Die Wissenschaftler aller Fachgebiete verbindet eine Frage. Gibt es etwas Konkretes und auf Dauer Verläßliches, eine Gewißheit, die über jeden Zweifel erhaben ist? Gibt es ein allgültiges Weltgesetz, eine Art Weltformel die nichts ausschließt und scheinbar miteinander konkurrierende Dinge wie Naturwissenschaft und Religion, Mathematik und Psychologie, Physik und Biologie, Gott und den Menschen mit einbezieht? Sie müßte alles einschließen, die Konstanz und die Veränderung und vor allem sich selbst. Alle Natur- und Geisteswissenschaftler gehen unbewußt von einem hinter dem Ganzen stehenden Sinn aus, der sich erkennen läßt. Sie streben nach Einfachheit und Einheit. Sie suchen Gewißheit. Doch beide sprechen verschiedene Sprachen. Der gemeinsame Bezugsrahmen sind die Zahlen. Die Zahlen sind nicht nur die Quantitäen der Mathematiker. Sie haben einen Sinn, eine Qualität. Durch das Wiederentdecken der vergessenen Hälfte geschieht, was man kaum zu hoffen wagte, Naturwissenschaft und Religion verbinden sich zum Ganzen. Darin verbirgt sich die entscheidende Befruchtung für das beginnende dritte Jahrtausend. An einem scheinbaren Gipfelpunkt der naturwissenschaftlichen Erkenntnis tritt die Sinnsuche wieder in den Vordergrund. Das ersehnte Weltgesetz ist mehr als eine physikalische Formel. Es hat einen tiefen symbolischen Charakter, den wir auch in den uralten Weisheitslehren finden. Große Denker wie PLATON haben darauf hingewiesen: „Die wahre Wirklichkeit sind nicht die Einzeldinge dieser Welt, sondern die allgemein urbildhaften Ideen. was denn jeder mit als Erstes erlernen muß. Diese ganz bescheidene Weisheit: die richtige Kenntnis der Eins, der Zwei und der Drei. Es obliegt uns,. diejenigen, die künftig im Staate der höchsten Amtsgewalt teilhaftig sein sollen, zu veranlassen, sich. mit ihnen zu befassen, nicht etwa bloß in laienhafter Weise, sondern bis sie durch reine Vernunftstätigkeit zur Anschauung der wahren Natur der Zahlen gelangt sind, eine Art der Behandlung, die nichts gemein hat mit Kaufen und Verkaufen wie bei Kaufleuten und Krämern. Siehst Du also, mein Freund, daß wir dieses Lehrfach mit vollem Recht für notwendig für uns erklären, da es die Seele offenbar nötigt auf dem Wege des reinen Denkens sich der reinen Wahrheit zu nähern?. Aus allen diesen Gründen dürfen wir auf dieses Lehrfach nicht verzichten, sondern müssen die besten Köpfe sich darin unterweisen lassen.“ Die Zahl gibt den Menschen eine Gebrauchsanweisung in die Hand. Über ihren Sinn fordert sie den Leser sowohl in den Naturwissenschaften als auch in den Geisteswissenschaften zur Neuorientierung auf. Das gelüftete Geheimnis wird manchen der esoterischen Springflut entstammenden, diffusen Gedanken auf den Punkt bringen. Durch das Begreifen der universellen Struktur des Universums eröffnet sich die Chance, die Fesseln falscher Heilslehren abzustreifen. Dem Leser wird die hinter aller Vielheit und Zerrissenheit wirkende, schöpferische Einheit erkennbar. Ein konfliktlösendes Buch, für eine spannungsreiche Zeit geschrieben. Weitere Informationen erhalten Sie online unter http://www. zahlen. com