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Die "Gesellschaft für Rassenhygiene", ihre Mitglieder und Einfluss auf das Recht
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Die Arbeit beleuchtet die Gründung der Gesellschaft für Rassenhygiene im Jahr 1905 durch Alfred Ploetz, die sich aus Ärzten und Wissenschaftlern zusammensetzte. Sie widmete sich der Erforschung von Vererbung und vererbbaren Krankheiten, wobei die Konzepte der "guten Erbmasse" und Rassenhygiene im Fokus standen. Die Wissenschaftler stützten sich auf die Evolutionstheorie von Darwin sowie die Mendelsche Vererbungslehre, was die Verbindung zwischen biologischen Theorien und den ethisch umstrittenen Idealen der Rassenhygiene verdeutlicht.
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2016, paperback
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