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Ereignisdeutung durch Zeitverdichtung in Medien
Diskussion einer medientheoretischen These
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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Auswahl von Momentaufnahmen und Einzelszenen im Medienberichterstattungskontext. Es wird argumentiert, dass die Zeitverdichtung, die durch die Auswahlprozesse des Berichterstatters entsteht, zu einer Einschränkung der Interpretationsmöglichkeiten von Ereignissen führt. Diese These wird im Rahmen des medientheoretischen Triviums analysiert und bietet eine tiefgehende Reflexion über die Beziehung zwischen Medienauswahl und der Wahrnehmung von Realität.
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2007, paperback
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