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Das Umkippen des 'locus amoenus' in einen 'locus terribilis'. Die Bruchstelle zwischen Kirche, Welt und Individuum als Spiegel freier Handlungsmöglichkeiten
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136 pages
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Die Arbeit untersucht die Besonderheiten des kippenden locus amoenus in bedeutenden mittelalterlichen Texten wie Hartmanns "Erec", Gottfrieds "Tristan", dem "Nibelungenlied" und Hartmanns "Iwein". Dabei werden die Stimmungen und deren Umschläge analysiert, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Darstellungen herauszuarbeiten. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen präsentiert, bevor die spezifischen Passagen der Werke verglichen werden. Im Fokus stehen zentrale Elemente, die zur Entstehung und Bedeutung dieser literarischen Konzepte beitragen.
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2014, paperback
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