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Der sogenannte natürliche Wille" und sein Verhältnis zur Patientenautonomie im Recht der ärztlichen Heilbehandlung

Zugleich ein Beitrag zum Problem der Legitimation paternalistischer Grundrechtseingriffe

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Die Reihe "Grundlagen Gesamte Strafrechtswissenschaft" vermittelt ein Konzept rechtsstaatlichen Strafrechts über kritische Standortbestimmungen. Kritische Strafrechtswissenschaft will aufklären und ist an politik- und zweckfreiem Strafrecht orientiert. Schwerpunktmäßig wird die vorliegende Reihe Grundlagen des Rechts als innovativen und gleichbedeutsamen Bestandteil kritischer Strafrechtswissenschaft ausweisen und deshalb aus grundlagenorientierten strafrechtlichen Arbeiten bestehen. Mit der Neuregelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen in 1906a BGB hat das Merkmal des "natürlichen Willens" Einzug in das BGB gefunden. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Willensform in die bisherige Willensdogmatik des BGB einzuordnen und dabei die Frage zu beantworten, ob paternalistisch motivierte Grundrechtseingriffe durch Einschränkungen in der Willensfähigkeit legitimiert sein können. Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung -Erster Teil: Paternalismus im Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmung und Schutzpflichten - Zweiter Teil: Wille und Aufklärung Grenzen der Selbstbestimmung im Arzt-Patienten-Verhältnis Dritter Teil: Reichweite und Grenzen der Einwilligung im Lichte der Patientenautonomie Literaturverzeichnis .

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Der sogenannte natürliche Wille" und sein Verhältnis zur Patientenautonomie im Recht der ärztlichen Heilbehandlung, Justus Paul Hoffmann

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2021
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