Telling the stories behind television's approaches to race relations,
multiculturalism and immigration in the 'Golden Age' of British television,
the book focuses on the 1960s and 1970s and argues that the makers of
television worked tirelessly to shape multiculturalism and undermine racist
extremism.
Die Arbeit identifiziert zunächst geschlechtsspezifische Produktionsmuster. Durch die Kombination von Zeitverwendungsdaten mit Input-Output-Tabellen und Materialbilanzen lassen sich die branchenbezogenen Outputs in Stunden und CO2 Emissionen sowie der Beitrag von Frauen und Männern zum Bruttoinlandsprodukt ermitteln. Die Ergebnisse der Satellitenrechnung zur Haushaltsproduktion ermöglichen zudem eine Zuordnung der Stunden bzw. unterstellten Werte der unbezahlten Arbeit nach Geschlecht. Durch die Identifikation geschlechtsspezifischer Konsummuster, in die der Konsum marktlicher und nicht-marktlicher Güter und Dienste eingeht, lässt sich in einem weiteren Schritt eine Verflechtungsmatrix zwischen den Geschlechtern modellieren. Diese beschreibt inwieweit z. B. Männer von beruflichen und unbezahlten Arbeiten der Frauen bzw. ihrer Geschlechtsgenossen profitieren. Die Ergebnisse zeigen eine ungleiche Verteilung der Arbeit. Durch eine Reduzierung der Erwerbsarbeitszeit und Aufwertung unbezahlter Arbeiten, wie sie das abschließend vorgestellte Konzept der Desired World postuliert, ließen sich die Rolle der Frauen in der beruflichen und die Rolle der Männer in der unbezahlten Arbeit stärken.
Die Input-Output Analyse stellt ein geeignetes Instrument dar, um die sektoralen Verflechtungen einer Volkswirtschaft zu untersuchen. Basierend auf einer von Wassily Leontief entwickelten Methoden können unter anderem Sektoren identifiziert werden, die für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region von besonderem Interesse sind. Der Autor greift diese Idee auf, berücksichtigt aber zusätzlich die direkte und indirekte Inanspruchnahme des natürlichen Kapitals. In die Analyse gehen dabei sowohl der Ressourcenverbrauch als auch die Produktion verschiedener Emissionen ein. Da monetäre Ströme die Verflechtung der Wirtschaftssektoren mit ihrer natürlichen Umgebung in der Regel nicht ausreichend darstellen können, werden die umweltrelevanten Materialströme mit in das vom Verfasser entwickelte ökologische Input-Output Modell einbezogen. Dadurch ist es schließlich möglich Sektoren zu identifizieren, die auch bei Berücksichtigung ihrer direkten und indirekten Umweltnutzung ein nachhaltig(er)es Wachstum der Wirtschaft ermöglichen.