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Angelika Epple

    Die Welt beobachten
    Henriette Fürth und die Frauenbewegung im deutschen Kaiserreich
    Gendering historiography
    Entangled histories: reflecting on concepts of coloniality and postcoloniality
    ArtBrands
    Practices of Comparing
    • 2020

      Practices of Comparing

      Towards a New Understanding of a Fundamental Human Practice

      • 406 pages
      • 15 hours of reading

      Practices of comparing shape how we perceive, organize, and change the world. This volume outlines the program of a new research agenda that places comparative practices at the center of an interdisciplinary exploration.

      Practices of Comparing
    • 2009

      Gendering historiography

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      Comparing various European and American historiographies from the past two hundred years, Gendering Historiography provides insights into the establishment and cultivation of gendered power relations in different societies and outlines the devastating effects that exclusionary practices can have on each national canon. This detailed and revealing book will change the face of history writing, bringing overlooked and previously excluded histories back into modern historiography. Geschichtsschreibung ist keine geschlechtsneutrale Angelegenheit. Renommierte europäische und amerikanische Historikerinnen gehen hier der Geschichte, Gegenwart und Zukunft ihres Fachs aus geschlechterhistorischer Perspektive nach. Sie zeigen, welche Faktoren und Entwicklungen die Geschichtswissenschaft bis heute prägen.

      Gendering historiography
    • 2008

      Baumhäcksler von Vermeer, Saft von Fontana, Pralinen namens Giotto, Nudeln von Goya, Brautmoden von Horn, Kopfschmerztabletten von Bayer, Zahnpasta von Rembrandt, Vitamine von Lichtenstein, Feuer-Röllchen von Richter, Pullover von Sisley, Hundefutter von Beuys. ArtBrands zeigt Produkte mit Künstlernamen, die der Freiburger Künstler und Kunsthistoriker Michael Klant sammelt. Die Objekte reichen von kleinen Büroartikeln bis zu großen Maschinen und berücksichtigen das ganze Spektrum der Kunstgeschichte. Sie stammen von Herstellern mit zufälliger Namensgleichheit oder sind aus Verkaufsgründen mit klangvollen Namen versehen worden – Originale und Fälschungen. So unterschiedlich die 'Werke' auch sind, eines haben sie doch gemeinsam: Sie sind verführerische Lotsen und hintersinnige Fallensteller in einem Vorstellungsreich zwischen Werbung, Wahrnehmung, Kunst und Kommerz. Und sie reflektieren, spielerisch und ganz nebenbei, den musealen Wertekanon wie Sammeln, Lagern, Forschen und Vermitteln. Ausstellung: Museum für Neue Kunst, Freiburg 1.3.–4.5.2008

      ArtBrands