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Herbert Lachmayer

    Salieri sulla tracce di Mozart
    Wolfgang Amadé Mozart
    Staging knowledge
    Lorenzo da Ponte
    A tribute to Franz West
    Cameron Jamie, BB
    • 2013

      A tribute to Franz West

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      In “A Tribute to Franz West” haben sich alle diejenigen zusammengefunden, für die der Künstler eine Art geheimer Brennpunkt, ein „focus imaginarius“ war. Wie der Bogen der teilnehmenden KünstlerInnen die Lebenszeit von Franz West beschreibt, so führt uns gerade dessen Bewegung in jenen Raum künstlerischer Produktivität, der Wests Wirkungsgeschichte ausmacht. So repräsentieren sich die ihm gewidmenten Werke als ein Panorama der „inneren Adressaten“ des Künstlers Franz West, die er für seine Produktion auch gebraucht hat. Zum Andern mochten die AusstellungsteilnehmerInnen eben eines Franz West bedurft haben, um sich selbst in Form der hier gezeigten Werke daran objektiviert haben zu können. Der Katalog zeigt Beiträge zu Franz West von ca. 50 unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern, die mit ihm zusammengearbeitet haben. West war einer der bedeutendsten internationalen Künstler. Mit seinen Passstücken und Möbeln sowie Skulpturen im Innen und Außenraum erlangte der im Juli 2012 verstorbene Künstler Weltruhm.

      A tribute to Franz West
    • 2005

      Thema dieses spezifischen Bild-Textbandes ist das Verhältnis von Oper und Aufklärung im josephinischen Wien der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts. In dieser Zeit war Lorenzo Da Ponte Dichter der kaiserlichen Theater und verfasste zahlreiche Libretti für die Opernbühne, darunter die drei großen Opern für Mozart: Le nozze di Figaro, Don Giovanni und Così fan tutte, die im Zentrum des Buches stehen. Die Konzeption basiert auf drei Ausstellungen, die das Da Ponte Institut im Mahlersaal der Wiener Staatsoper veranstaltet hat. In einer ungewohnten Konstellation von Bildern, Zitaten und erläuternden Texten versucht der Band, eine neue Sichtweise auf dieses aufregende Jahrzehnt zu lenken. Die Inhalte umfassen verschiedene Aspekte der damaligen Kultur, wie die Rolle von Lorenzo Da Ponte als kulturellen Pionier, die Ideale der Toleranz und die Gemeinschaft visionärer Denker. Zudem werden die Libretti und deren Bedeutung in der Wiener Operngeschichte beleuchtet. Themen wie Ritual, Freiheit, Intrigen, Utopien und die verschiedenen Facetten der menschlichen Beziehungen werden behandelt. Der Band bietet eine umfassende Analyse der Opern und deren gesellschaftlichen Kontext, einschließlich der Herausforderungen und Veränderungen der Zeit. Die Verbindung von Kunst und Aufklärung wird durch eine Vielzahl von Illustrationen und Texten veranschaulicht, die das Verständnis der Opern und ihrer kulturellen Relevanz vertiefen.

      Lorenzo da Ponte