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Otto Zsok

    January 1, 1957 – December 4, 2022
    Zwei Väter
    Meine Erfahrungs- und Lebenswerte in den Jahren 1974 bis 1977
    Weil der Vater es nicht wollte ...
    Klein- und Groß-Geister in der europäischen Politik
    Europas Aufstieg hat seinen Preis. Ein philosophischer Europa-Roman
    Logotherapie und Glaubensfragen
    • Das Buch verwebt reale und fiktive Personen und Orte der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Es erzählt von Gedanken und Gefühlen der Protagonisten, inspiriert von Karl Jaspers, Hannah Arendt und Viktor Frankl, und reflektiert deren Lebenswege in verschiedenen Städten wie Berlin, Wien und Paris.

      Europas Aufstieg hat seinen Preis. Ein philosophischer Europa-Roman
    • Der Autor, ein 54-jähriger Vater, erzählt in diesem Buch seinem 18-jährigen Sohn von seiner ersten Reise nach Westdeutschland. Im Jahre 1974, aus Rumänien kommend, besucht er als Siebzehnjähriger die Bundesrepublik, wo er – zusammen mit seinem Vater – 5 Wochen verbringt. Allerlei und mancherlei interessante Erfahrungen berichtet er aus der durch den Rückblick bereicherten damaligen Perspektive und in der Sichtweise eines empfindsamen und wachen jungen Menschen, der in seiner Sozialisation von der kommunistischen Atmosphäre einer osteuropäischen Diktatur geprägt, aber nicht verbogen wurde. Im zweiten Teil gestaltet der Autor ein hochspannendes Gespräch über das Gute und das Böse in uns Menschen, wobei er vom Phänomen der jugendlichen „Amokläufer“ ausgeht. Durch die lebendige Gesprächsführung zwischen dem Alten (Alfonso) und dem Jungen (Johannes) erweist sich das Buch als geeignet für Jugendliche und Erwachsene, die Lust haben, sich auf eine anspruchsvolle Ebene des Philosophierens einzulassen. Der Autor widmet dieses Buch ganz besonders seinem Sohn zum 18. Geburtstag.

      Meine Erfahrungs- und Lebenswerte in den Jahren 1974 bis 1977
    • In diesem Buch, in der literarischen Form des „Tatsachenromans“ geschrieben, werden reale Gespräche und Fakten erzählt. Die zwei, charakterlich unterschiedlichen Väter, von Beruf beide Lehrer, unterhalten sich über Erlebtes und ringen darum, noch im Wider- und Unsinnigen sogenannte Sinnfunken zu entdecken. Die Unterhaltung setzt das Thema der Eltern-Kind-Entfremdung fort, das in Karsamstag (von Otto Zsok, erschienen 2011), ebenfalls in Romanform, entfaltet wurde. Rudi, der ältere, ist Jahrgang 1949, und Vater von zwei erwachsenen Kindern: Juliana (33) und Stefan (30). Seine Ex-Partnerin heißt Viki, eine griechische Architektin. Othmar, der jüngere, ist Jahrgang 1957, und Vater eines 20-jährigen Sohnes, Manuel. Othmars Ex-Partnerin heißt: Gloria Echt-Weise. Die Gespräche und Geschichten sind nicht erfunden. Sie ereignen sich in Südbayern: im Dreieck München – Oberschleißheim – Fürstenfeldbruck im Zeitraum von März 2012 bis Februar 2014. Eher das innere Geschehen – in den Seelen – und die interpersonalen Beziehungen sowie Reflexionen auf Missstände in der deutschen Familienpolitik stehen in diesem Buch im Vordergrund. Die zwei Autoren plädieren für die Notwendigkeit der wahren Humanität des Mannes wie der Frau, die nicht mehr willkürlich – schon gar nicht rachsüchtig und egozentrisch – handeln dürfen, sobald sie ein Elternpaar geworden sind.

      Zwei Väter