Ich will mein Leben extrem verändern
Fünf geflüchtete Frauen in Frankfurt






Fünf geflüchtete Frauen in Frankfurt
Die zweite Ausstellung zum Thema „The German Way of Life“ bricht mit einem überholten Kulturverständnis, das Menschen auf ethnische, nationale und religiöse Zugehörigkeiten festlegt. Die multimedialen Arbeiten thematisieren, wie transnationale Mobilität die Verbindung von Mensch, Kultur und Territorium auflöst. Die Perspektiven der in Deutschland lebenden Künstler und der außerhalb lebenden Künstler auf die Bundesrepublik sind ebenso vielfältig. Die Werke zeugen von der Geschichte der Abgrenzung und Absurditäten. Corinna Mayer spielt mit Klischees erotischer Anziehung und Abhängigkeiten. Ein schwarzer Heeresführer wird als Märtyrer verehrt, während Shusuke Aos Skulptur ein Kampfflugzeug zeigt, das seine eigenen Piloten abstürzt. Der Jodlklub interpretiert die deutsche Nationalhymne neu, und Justine Ottos Installation thematisiert, wie rigide Erziehung zu Chaos führt. Grenzen führen zur Spaltung von Familien und Identitäten, wie bei den Le Brothers oder Snežana Golubović. Heimat ist dynamisch und entwickelt sich über den Lebensort. Anke Lands Assoziation mit „Wald“ spiegelt die Wortherkunft ihres Landes wider, während Bea Emsbach und Sandra Mann den Wald als verbindendes System verstehen. Gabriel Schäfer entdeckt den Kosmos auf seinem Planeten, und Michel Klöfkorns La Mannschaft zeigt, dass Sport verbindet und die Deutsche Nationalmannschaft nicht so deutsch ist, wie erwartet. Ichiro Irie thematisiert den Kegelsport, der in Übe
Sandra Mann makes the case that Lewis Carroll's The Hunting of the Snark is an allegory which expresses Carroll's most heartfelt beliefs about God; the "religious difficulties" which he believed had arisen through human error, and the ways in which these difficulties might be solved through the application of logic. Mann postulates that The Hunting of the Snark is a brilliantly farcical exploration of an area of true passion in Carroll's life; his belief that men might employ George Boole's symbolic logic to prove out John Locke's "jumble of syllogisms" regarding God and punishment. 35 pages.